Gisela war ausdauernd, und gleichzeitig kräftig genug der Weide neben unserem Riementurm ein Ende zu bereiten. Das Sturmtief in der zweiten Märzwoche legte den imposanten Baum einfach um, dieser begrub Steg und unser altes Motorboot unter sich.
Soforthilfe nahte bald in der Gestalt von Martin Hinkel und Bernhard von Appen, die, mit Motorsägen bestens gerüstet, die Weide zerkleinerten, das Boot befreiten und für die Entlastung des Stegs sorgten.
Am 26. März wurden die Einzelteile der Weide von einer Gartenbaufirma abgeholt, was bleibt ist eine ungewohnt offene Sichtachse.